Tipps für Ihre Gesundheit

Selbstverständlich wissen wir alle, dass die Ernährung beim Gesundsein eine zentrale Rolle spielt. Natürlich kennen wir auch das Gegenteil von Gesundheit – also Krankheit aufgrund genetischer Veranlagung, Viren und Bakterien oder ungünstigen Lebensbedingungen. Es überrascht Sie vermutlich auch nicht, dass Sport und Bewegung die Gesundheit beeinflussen. Doch neben diesen offensichtlichen Einflüssen gibt es noch eine ganze Reihe von Faktoren, an die man nicht sofort denkt: Schlaf, Stress, Psyche, soziales Umfeld, Beziehungen und Familie sowie die Umwelt haben allesamt große Auswirkungen auf das, was uns gesund sein lässt. Im Folgenden möchten wir auf die einzelnen Bereiche etwas genauer eingehen.

Gesundheitstipps

Ernährung

Ihr Körper benötigt zahlreiche Nährstoffe, Vitamine und Mineralien, um alle Aufgaben – von Zellaufbau über Verdauung, Immunsystem, Reizleitung,... mehr

Bewegung und Sport

Eine halbe Stunde Bewegung pro Tag wird von allen Seiten empfohlen. Schaffen Sie das? Wenn ja, dann behalten Sie das so bei. Wenn nicht, arbeiten Sie... mehr

Schlaf

Die Bedeutung des Schlafes für die Gesundheit wird oft unterschätzt. Denn gerade dann, wenn wir „abschalten“, laufen äußerst wichtige Prozesse erst... mehr

Stress

Viele Menschen sind viel zu oft gestresst. Gehören Sie auch dazu? Freilich ist das Empfinden von Stress bei jedem unterschiedlich, doch es gibt... mehr

Psyche

Eine gesunde psychische Verfassung ist für das allgemeine Gesundheitsempfinden von großer Bedeutung. Neben Stress von außen spielt hier auch der... mehr

Beziehungen, Familie und soziales Umfeld

Schon wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist es in einen Verbund – meist den Familienverbund – integriert. Im Laufe des Lebens spannt sich ein Netz aus... mehr

Umwelt

„Wie soll denn die Umwelt meine Gesundheit beeinflussen?“, fragen Sie sich vielleicht. Wenn wir viele andere Faktoren beiseite lassen, bedeutet Umwelt... mehr

Sporttipps

  • Weil Bewegung gut tut: Unsere Tipps für Sport & Co.

    Leben ist Bewegung. Das stimmt sowohl im übertragenen als auch im Wortsinn. Ganz egal, ob Sie bereits Sport betreiben oder ob Sie erst damit beginnen möchten: Damit der Körper langfristig davon profitiert, sollten Sie ein paar wesentliche Grundregeln beachten.

    Wissen Sie zum Beispiel, wie es objektiv um Ihren Gesundheitszustand bestellt ist? Egal ob Freizeit- oder Breitensportler, Einsteiger oder Ambitionierter: Eine regelmäßige sportmedizinische Untersuchung beim Arzt ist sinnvoll. Anhand von Blutanalysen, allgemeiner körperlicher Untersuchung und EKG entsteht ein Bild Ihres derzeitigen Zustandes. Solche regelmäßigen Checks haben zudem den Vorteil, dass Sie die Wirkungen Ihres Lebensstils – geänderte Ernährung, sportliche Betätigung, Gewichtsabnahme, Einnahme von Ergänzungsnahrungen – objektiv verfolgen können.

  • Marathon, gemütliches Walking oder Golf?

    Sofern Sie nicht schon einen bestimmten Sport betreiben und damit zufrieden sind, sollten Sie herausfinden, welche Sportart zu Ihnen passt. Wissen Sie das schon? Wenn nicht, dann beobachten Sie sich einfach selbst oder denken Sie zurück: Sind Sie eher der Sprinter oder der Langstreckentyp? Eher kräftig, behäbig oder drahtig? Möchten Sie lieber in einer Gruppe aktiv sein oder sind Sie der Einzelsportler? Sind Sie der Indoor- oder der Outdoor-Typ? Mögen Sie lange, gleichmäßige Belastungen oder sind Sie ein/e Tänzer/in? Für jeden gibt es die passende Bewegung. Vielleicht müssen Sie ein wenig suchen und versuchen, bis Sie die optimale Sportart gefunden haben. Lassen Sie sich durch „Fehlversuche“ nicht entmutigen. Sportvereine mit einem breiten Angebot eignen sich für solche Phasen des Ausprobierens ganz besonders.
    Und wenn Sie im Moment nicht genügend Zeit für eine regelmäßige sportliche Aktivität finden, dann nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen der Alltag bietet: Benutzen Sie die Treppe statt den Aufzug, erledigen Sie so viele Wege wie möglich zu Fuß oder per Fahrrad, toben Sie mit Kindern oder Enkeln, machen Sie während des Fernsehens Übungen zur Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur oder Kniebeugen beim Zähneputzen. Schon 15 Minuten „sportliche“ Bewegung täglich sind Silber für den Organismus – alles ab 30 Minuten ist Gold!

  • 30 Minuten pro Tag

    Generell wird empfohlen, pro Tag 30 Minuten Sport zu treiben. Dadurch wird das Risiko verringert, an Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken, verschiedene Vitalwerte bessern sich, die Immunzellen sind aktiver, die Psyche ist stabiler und auch das Risiko, an Krebs zu erkranken, verringert sich. Um die für Sie passende Intensität zu finden, sollten Sie sich über Ihre Ziele Gedanken machen: Möchten Sie abnehmen oder nicht so schnell aus der Puste kommen? Möchten Sie einen Halbmarathon laufen oder an einem Langstreckenschwimmen teilnehmen? Oder möchten Sie regelmäßig in einer Mannschaft spielen? Abhängig von Ihrem Ziel sollten Sie sich einen „Trainingsplan“ gestalten. Das muss kein besonderes Dokument sein – kann es aber. Den Meisten reicht es, wenn sie sich ihre Sporttermine fest in den Kalender eintragen. Für höher Ambitionierte aber braucht es einen Tagesplan mit zu absolvierenden Kilometern, Puls- und Tempovorgaben.

  • Training anhand der Herzfrequenz

    Wie bei vielen Dingen im Leben ist es auch beim Sport: zu wenig ist nicht gut, zu viel aber auch nicht. Anfangs sollten Sie kürzer und mit geringerer Intensität trainieren – natürlich nach vorherigem Aufwärmen durch lockeres Laufen, Seilspringen oder Radfahren. Hilfreich ist es, eine Pulsuhr zu verwenden, um die eigenen Leistungsgrenzen kennenzulernen. Ausdauertraining sollte überwiegend im aeroben Bereich stattfinden – das bedeutet, dass die Zellen in keine Sauerstoff-Unterversorgung geraten. Solange Sie sich beim Sport unterhalten können, ohne außer Puste zu geraten, liegen Sie richtig. Ihre individuellen Trainingsbereiche können Sie mit bestimmten Belastungstests herausfinden. Eine (zugegebenermaßen ziemlich ungenaue) Faustregel besagt: 220 minus Lebensalter entspricht etwa der so genannten aerob-anaeroben Schwelle, also der Grenze, ab der die Zellen in Sauerstoffnot geraten. Die meiste Zeit Ihrer Aktivität sollten Sie daher unterhalb dieser Herzfrequenz bleiben. Es versteht sich von selbst, dass sich diese Grenze durch regelmäßiges Training verschieben kann. Dennoch ist es sinnvoll, sich in bestimmten Pulsbereichen zu bewegen, um sich nicht zu überlasten. Auch wenn Sie hochmotiviert beginnen: Übertreiben Sie es in den ersten Tagen oder Wochen nicht! Bei gleicher Trainingsintensität sollte der Umfang nur um 5 bis maximal 10 Prozent pro Woche gesteigert werden. Herz-Kreislauf-System und Muskulatur können sich relativ schnell auf steigende Belastungen einstellen, doch unsere Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder brauchen dafür deutlich länger. 

  • Pausen sind leistungsfördernd

    Mindestens genauso wichtig wie die Trainingseinheiten sind die Regenerationsphasen. Der Körper benötigt ausreichend Zeit zwischen Belastungsphasen, damit sich die Zellen erholen können und der Körper nicht geschwächt wird. Nach jeder Belastung ist zudem sanftes Stretching ratsam. Es fördert nicht nur die Erholung der Muskeln, sondern auch die Beweglichkeit. Welche Übungen für Sie passend sind, hängt von der Sportart ab. Es sollten aber alle beteiligten Muskelgruppen gedehnt werden. Gönnen Sie sich auch ruhig ab und zu eine Massage oder einen Saunabesuch. Durch Massagen werden Verspannungen gelöst und die Durchblutung der Muskulatur angeregt. Beim Saunen werden Kreislauf, Stoffwechsel und Immunsystem angeregt und der Blutdruck sinkt.

  • Mehr Leistung durch richtige Ernährung

    Doch jede intensive sportliche Belastung ist auch Stress für die Körperzellen. Deswegen steigert neben dem Training besonders auch eine gesunde, nähr- und vitalstoffreiche Ernährung Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Selbstverständlich braucht der Körper bei größerer körperlicher Tätigkeit auch mehr Energie. Diese bezieht er aus Kohlenhydraten, hochwertigen Fetten und Eiweiß. Früher dachte man, nur Kraftsportler bräuchten Proteine zum Aufbau von großer Muskelmasse. Heute ist bekannt, dass eine qualitativ hochwertige Zufuhr von Aminosäuren (den Bausteinen von Proteinen) für jeden Sporttreibenden essentiell  ist. Im Bereich des Breiten- und Freizeitsports kann die Proteinzufuhr meist über eine bewusste (gemüse- und obstreiche) Ernährung gesichert werden. Intensiver Sporttreibende, Leistungs- und Hochleistungssportler aber benötigen in der Regel Ergänzungsnahrungen die speziell auf diese Anforderungen abgestimmt sind.
    NOBUSAN-Nutrition bietet für alle Vitalanforderungen wertvollste Ergänzungsnahrungen, speziell für Sportler aber das Produkt COROPTYN an. COROPTYN enthält in hoher Dosierung all diejenigen essenziellen und semiessenziellen Aminosäuren, die für Ihre sportliche Leistungsfähigkeit hilfreich sind. Essenzielle Aminosäuren kann der Körper nicht selbst herstellen und ist daher auf eine Aufnahme über die Nahrung angewiesen. Sind gewisse Aminosäuren im Körper nicht in ausreichender Menge vorhanden, so können Proteine mit diesen Bausteinen nicht gebildet werden. Bestimmte Prozesse, z.B. die extrem gesundheitsrelevanten Regenerations- oder Immunprozesse, laufen dann nicht reibungslos ab. Ergänzend empfehlen Experten und Sportmediziner eine Abdeckung aller anderen „knappen“ Vitalstoffe durch NOBUSAN-Nutrition-Ergänzungsnahrungen, die den Sportler mit wertvollen Vitaminen, sowie muskel- und stoffwechselaktiven Mineralstoffen versorgen können. Nur ein Körper, der alle Nährstoffe in ausreichender Konzentration zur Verfügung hat, kann sich nach Belastungen jeder Art regenerieren, ist zu körperlicher und geistiger Leistung fähig und kann sich erfolgreich gegen Krankheitserreger zur Wehr setzen.

Und wann starten Sie in Ihr neues „bewegtes“ Leben?

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